MALEREI · FOTOGRAFIE · SKULPTUR · EIERKUNST
Eines ist mir klar: Diese Art der „Kunst“ wird von vielen nicht so richtig ernst genommen! Auch für mich ist es natürlich in erster Linie ein Hobby, diese kleinen Figürchen und Objekte entstehen zu lassen. Ob dass, was ich mit den Eiern anstelle nun Kunst ist oder nicht, das mag ich anderen überlassen.
Doch wer sich aber näher mit der Sache befasst wird schon bald feststellen: Eierkunst kann durchaus mit der Kunst auf Leinwand oder Papier mithalten, oft überragt das künstlerische Potential und das handwerkliche Geschick bei weitem die Kenntnisse so mancher Maler, die sich gerne über diese vermeintlichen „Bastler“ stellen.
Die Saison für die Ostereiermärkte ist kurz und naturgemäß finden alle Märkte (mit wenigen Ausnahmen) zwischen Fastnacht und Ostern statt.
Ein paar Beispiele, was alles möglich ist mit und auf Eiern, findet man z.B. auf der Seite der Ostereierausstellung im Kloster Eberbach (https://ostereiermarkt-im-kloster-eberbach.de – hier auch auf die anderen Märkte verlinkt) oder Kloster Seligenstadt. Neu hinzu gekommen für den Veranstalter Richard Albert sind die Märkte im Redoutensaal in Erlangen und der Ostfriesische Ostereiermarkt in Filsum. Für diese Märkte habe ich die Internet-Seite gestaltet und halte sie so gut wie möglich aktuell, d.h. wenn ich informationen dazu habe). Ich habe die größte Hochachtung vor meinen Kollegen und Kolleginnen.
Straußeneier, bemalt mit Motiven aus einem Buch des Malers Mongè. Aquarell und Tusche.
Hier sind die Köpfchen auf Eier aufmodeliert, Hände und Füße aus Fimo, der Körper mit Draht, Füllwatte, Baumwollstoff vormodeliert, Kleidung genäht, gehäkelt….
Oben: Enteneier ausgefräst und bemalt von innen und außen, lackiert. Figürchen aus Fimo geformt, bemalt, lackiert.
ausgeblasene Hühnereier, bemalt mit Acryl und/oder Aquarellfarbe, lackiert
Enteneier bemalt mit Acryl und Aquarellfarben, gefräst und lackiert.